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Beachten Sie dies, mit einem Hund im Garten

Beachten Sie dies, mit einem Hund im Garten

Beachten Sie dies, mit einem Hund im Garten

Die meisten Hunde lieben es, draußen zu sein. Sie lieben die Wärme der Sonne, die vielen Möglichkeiten, zu schnüffeln und die vielen Geräusche, die es zu betrachten gibt. Solange Sie selbst im Garten sitzen, können Sie Ihren Hund natürlich beobachten. Allerdings möchten Sie auch mal hereingehen und gerade wenn der Hund sich unbeobachtet fühlt, werden die Streiche ausgeheckt. Damit Sie entspannt im Garten sitzen können, während Ihr Vierbeiner auf Entdeckung geht und Sie ihn auch mal allein im Garten lassen können, können Sie einiges machen. Hier lesen Sie, worauf Sie achten müssen, wenn Sie einen Hund haben. Denn mit diesen fünf Tipps haben auch Sie einen hundefreundlichen Garten!

Wühl- und Schnüffeltonne

Schnüffeln ist ein wichtiger Bestandteil des Hundedaseins. Hunde riechen viel mehr, als wir riechen können und dabei entwickelt er sich durchs Riechen. Sie können einen kleinen Sandkasten im Garten aufstellen und darin hin und wieder Hundeleckerlis verstecken. Die meisten Hunde mögen das sehr und so halten Sie Ihren Vierbeiner von Ihren Pflanzen und Sträuchern fern.

Spielecke

Haben Sie einen großen Garten? Dann können Sie eine Spielwiese für den Hund einrichten. Denn die Hunde lieben es, zu toben und spielen und brauchen dazu etwas Platz. Rasen eignet sich hier besonders gut, aber berücksichtigen Sie auch, dass der Hund nicht immer vorsichtig ist und der Rasen nicht am schönsten bleibt. Entscheiden Sie sich deswegen für eine robuste Rasenart und richten Sie auch eine große Buddelecke ein. Der Hund kann dann hier ruhig drauflos graben, ohne Ihre Beete zu zerstören. Für die Buddelecke können Sie zum Beispiel Laub, Mulch und Erde benutzen. Das wichtigste ist auf jeden Fall, dass diese Ecke anziehender ist als Ihre Beete.

Darüber hinaus können Sie Schleichwege anlegen, damit sich der Hund verstecken kann. Hierzu können Sie hundefreundliche Sträucher benutzen. Dies dürfen auch gerne Obststräucher sein, denn auch die Vierbeiner freuen sich über etwas Gesundes zum Naschen. Natürlich darf etwas Spielzeug nicht fehlen. Denken Sie an heruntergefallene Äste, einen Ball oder ein Tauziehspiel. Verstecken Sie ab und zu mal Leckerlis oder Spielgegenstände im Garten und lassen Sie Ihren Hund danach suchen. Sie werden sehen, dass er schon bald besser wird und schwierigere Herausforderungen meistern kann.

Sonne und Abkühlung

Hunde legen sich gerne in die Sonne hin, aber beachten Sie zugleich, dass der Hund Abkühlung suchen kann. Schatten reicht hierzu bereits aus, aber warum nicht ein Hundeschwimmband an heißen Sommertagen aufstellen? Das Schwimmbad soll ausreichend groß sein, damit sich der Hund ausgestreckt hinlegen kann. Auch ein Wassernapf für den Garten darf absolut nicht fehlen, sodass der Hund seinen Durst jederzeit stillen kann. Probieren Sie an heißen Tagen auch mal, ein Eis aus dem Hundefutter zu machen, damit sich der Hund erfrischen kann.

Aber auch ein Rückzugsort im Schatten ist eine tolle Ergänzung im Garten. Dies kann einfach eine Hundedecke sein, aber viele Hunde mögen es ebenso, eine eigene Hundehütte draußen zu haben. Stellen Sie diesen an einem ruhigen sowie zentralen Ort in Ihrem Garten auf. Denn Hunde haben gerne den Überblick und sie entspannen sich leichter, wenn sie beim Aufgucken sofort die Situation einschätzen können. Außerdem soll die Hütte groß genug sein, damit sich Ihr Vierbeiner frei bewegen kann und er sich nicht eingeengt fühlt.

Umzäunung

Um Ihren Hund zu schützen, stellen Sie am besten einen Zaun auf. Dadurch wird verhindert, dass Ihr Hund auf die Straße läuft oder andere Personen in der Nähe stört. Sie müssen daneben nicht ständig darauf achten, ob Ihr Hund noch da ist und Ihr Hund hat die Freiheit, wann immer er möchte, nach draußen zu gehen. Welche Art von Zaun Sie wählen, ist völlig frei. Allerdings muss der Zaun hoch genug sein, damit Ihr Hund nicht darüber springen kann. So können Sie sich beispielsweise im Vorgarten für einen Zierzaun mit Tor entscheiden und im Garten einen Zaun aufstellen, der gleichzeitig Sichtschutz bietet. Ein Holzzaun, Bambuszaun oder Gabionen sind unter anderem bestens geeignet.

Sichere Pflanzen

Zum Schluss sollten Sie beachten, dass Sie keine giftigen Blumen und Pflanzen in Ihrem Garten haben. Hortensien, Tulpen, Lilien und Krokusse sind unter anderem nicht gut für einen Hund. Stellen Sie diese Blumen deswegen lieber in Blumentöpfe, die Sie an den Zaun hängen können, damit Ihr Hund sie nicht erreichen kann. Es gibt auch sehr giftige Pflanzen wie Fingerhut und Rhododendron, die Ihren Hund sehr krank machen können. Auf solche Pflanzen verzichten Sie lieber völlig, um das Risiko auszublenden, dass Ihr geliebter Vierbeiner trotz Ihrer Vorsicht versehentlich damit in Berührung kommt. Vor allem, wenn Sie Ihren Garten gerade mit neuen Pflanzen füllen möchten, sollten Sie im Gartenzentrum auf die Beschreibungen achten. Denn hier wird fast immer beschrieben, ob der jeweilige Strauch für Hunde und Katzen giftig ist. Lernen Sie auch die Symptome eines vergifteten Hundes kennen, damit Sie im Falle einer Vergiftung rechtzeitig handeln können!

Zäune